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Channel: Vogelperspektive – Seite 10 – mynethome.de
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Kamera Simulator

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Für alle, die sich immer wieder Fragen, wie diese ganzen Einstellmöglichkeiten an der Kamera zusammenhängen…“Belichtung? Blende? Brennweite? Lichtstärke?“

Hier der Kamera Simulator:
Camera Simulator

Für den Aha-Effekt. 😉

Viel Spaß!


WWF entzaubert: Der Pandapakt

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Die große Twitter-Aufmerksamkeitswelle zur WWF Doku der ARD ist gestern nicht an mir vorüber gegangen, und so bin ich über den Artikel in der Süddeutschen und andere auf die große Entzauberung des WWF aufmerksam geworden.

Der Film ist zur Zeit in der Mediathek abrufbar. Zur Sicherung der Pfründe gestriger Verlagshäuser und anderen (ähnlich gelagerten) Gründen durch unsinnigen Staatsvertrags geregelt, jedoch wahrscheinlich nur zeitlich begrenzt.

Dank der passenden Kurzanleitung konnte ich mit das interessante Stück aber sichern. Wirklich ein Unding, dass der durch Gebühren finanzierte Content nicht permanent auch der Allgemeinheit (die ihn ja bezahlt hat!) zur Verfügung gestellt wird.

Eben habe ich dann gelesen, dass nach dem Vorbild der Doktor-Plagiats-Enttarnen nun auch ein Wiki zum Zusammentragen von Informationen rund um die WWF eingerichtet.

Die ganze Geschichte ist ein weiteres Beispiel dafür, das Großorganisationen nix Gutes mit sich bringen. Wer spenden will, tut offensichtlich also gut daran, sich kleine, spezialisierte Projekte zu suchen – dann versichert weniger in den Strukturen einer Großorganisation und man bekommt wahrscheinlich besser Informationen zu konkreten Projekten, etc.
Die „Baum pflanzen“ – Aktion von Naturefund finde ich zum Beispiel echt interessant. Ob die Organisation nu wirklich besser ist, als das was man vom WWF hört, ist natürlich zu hinterfragen…

Ich bin gespannt, was aus der Ecke noch kommt :)

Java Swing Debugging with IDEA on Linux

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Dieser Beitrag wird recht technisch, und damit davon möglichst viele was haben, geht’s auf Englisch weiter 😉

Recently, I experienced some problems debugging an Java/Swing application on my Ubuntu Linux box using IntelliJ IDEA 10.5 . The problem is that java.awt grabs control of all input devices while running. If you place an breakpoint inside an swing method (e.g. related to drag&drop behavior), the debugger will stop there but you will not be able to continue due the lack of a way to send commands to your IDE/debugger – java.awt has blocked all input devices.

With Linux, fortunately, you can always hit Ctrl+F1 to switch to a console and use jps (as a nice alternative to ps -axf | grep java; but it can do much more – see the linked man-page 😉 ) to get the ID of the debugged thread and kill it (kill -9 ProcessID)

After some research i found the BugReport in Ubuntu Launch Pad which redirects to Orcale’s bug tracker: IDE (…) Debugger hangs process on Linux, which suggests the -Dsun.awt.disablegrab=true JVM parameter as a solution work-around.

Unfortunately, this doesn’t work for me – the UI gets still blocked.
At least, IDEA is capable of breakpoints writing messages to console (even evaluated ones; see configuring breakpoints), so I still don’t need to clutter the source-code with System.out.println()

Another nice thing i learned while trying to hunt this problem down, is the tool jstack which can be used to get an stack trace from any Java process at any time :)

So, up to now, I haven’t solved the problem but leanred once again some more bits and pieces of the javaversum. There is also a thread on this at the jetbrains forum.

If someone has any suggestions: You are more than welcome :)

Google+

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Da war sie auf einmal, die Email mit der Einladung zu Google+. (Vielen Dank nochmal nach Dublin dafür 😉 )

„Goole+“ ? Frage ich mich. Der Shitstorm war noch nicht losgebrochen, ich war völlig ahnungslos, was da eigentlich los ist – und hab mich direkt angemeldet. Leider war ich diese Woche viel los, so dass ich mich nur randläufig mit dem neuen Spielzeug beschäftigen konnte. Und schon gar nicht bloggen, und so ist nun schon viel geschrieben worden, bis hin zu den 10 Punkten, warum G+ gegen Facebook gewinnen könnte.

Gelungen finde ich neben dem Konzept der Circles und der sehr durchdachten Benutzeroberfläche (allein die Feedback-Funktion ist großartig…) auch den mobile Client :-) Beeindruckt hat mich, dass das Plugin für den Videochat (Hangout) auf meiner Ubuntubox direkt funktioniert hat. Bin gespannt, ob es nun öfter mal zu lustigen Hangout-Sessions kommt 😉

Wer Google+ ausprobieren möchte, aber noch nicht eingeladen wurde, kann sich gerne melden, ich lad‘ euch gerne ein 😉

Was mich jetzt dazu bewogen hat, doch noch zu bloggen, ist die Idee von eisy, das + als Kurz-URL auf der eigenen Domain zu benutzen und so auf sein G+ Profil zu verlinken.

Somit ist mynethome.de/+ ab sofort der Shortcut zu meinem Google Profil, wie auch bei vielen anderen Bloggern. Dazu muss man, wie bei eisy beschrieben, in die .htaccess-Datei folgendes eintragen:

Redirect 301 /+ https://plus.google.com/u/0/deine-nummer/

Nette Idee, vielleicht setzt es sich ja durch :)

Ich bin gespannt, wie sich G+ entwickelt, vielleicht sieht man sich ja mal in nem Hangout :)

Medianight Sommer 2011 review

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Am letzten Donnerstag war Medianight und ich war zufällig in der Nähe und konnte vorbei schauen. :)

Immer wieder schön, die heiligen Hallen der Hochschule der Medien zu betreten und zu sehen, was das Semester über so gelaufen ist, Und immer wieder schön, bekannte Gesicherter zu sehen. So haben wir doch eine beträchtliche Zeit einfach mit quatschen Zugebracht 😉 Aber das hat sich als Event ja ganz gut in das sehr spannende und unterhaltsame 10-jährige-Abi-Stufentreffen kürzlich eingereiht.

Lustig war es auch mal wieder, mit meinen FiveFingers Schuhen unter die Leute zu gehen :-) Schon lustig was gemütliche Schuhe so für Reaktionen hervorrufen können …. 😀

Nun noch zu zwei Projekten, die mich neben den vielen anderen coolen MI Projekten begeistert haben:

Picoo von Raphaela Butz und Jens Kröner – ein „Python Bilder Tool“ mit Geo-Capabilities
Das Meinung der anwesenden altgedienten MI Master Alumni erste MI Projekt auf Basis von Python und Qt – kudos dafür! Schön Plattformunabhängig und damit auch direkt für mich interessant. Besonders, weil ich meine Fotos eh‘ in einer Verzeichnisstruktur ordne und Picasa mir bisweilen etwas zu schwerfällig wird….

Das zweite Projekte das ich Super fand, war der Shooter Spacecraft von Stephan Soller, Benjamin Thaut und Michael Zügel.
Innerhalb eines Semesters wurde dieses Spiel auf Basis von D und OpenGL gezaubert. Natürlich auch plattformunabhängig. Beeeindruckend.

Natürlich gab es noch viele andere Projekte, aber leider war der Abend mal wieder zu kurz :-) Die Übersicht zu browsen lohnt sich aber auf jeden Fall. Bei Interesse kann man über den Studiengang sicher auch einen Kontakt herstellen.

Zum Schluss noch die wesentlichen Visuellen Eindrücke:

Android 2.3 für HTC Desire Z – wann kommts?

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Seit gut 8 Monaten bin ich nun sehr zufriedener Besitzer und Nutzer des HTC Desire Z.

Zur Zeit ist es aber so, dass um mich ‚rum immer mehr Freunde und Bekannte davon schwärmen, wie deutlich sich die Akkulaufzeit, das größte Manko von Smartphones, mit einem Upgrade auf Android 2.3 verbessert.
Während die entsprechende Version für den Bruder mit dem großen Display, dem Desire HD, schon länger zur Verfügung steht, gibt es für das Desire Z leider nur sehr spärliche Neuigkeiten. Eine kleine Bestandsaufnahme.

Die Ankündigung von HTC UK, noch vor ende Juni zu liefern, (die auch von anderen Blogs wiederholt wurde) hat sich leider nicht bewahrheitet.

In einschlägigen Foren wird zwar auf das pure Android ROM (ohne die Erweiterung „Sense“ von HTC) hingewiesen, sonst aber wohl auch vergeblich gewartet.

Wenn man an anderer Stelle die Kommentare verfolgt, kann man lesen, dass die Verzögerung wohl an dem gegenüber dem Desire HD kleinerem Speicher liegt, HTC aber immerhin aktiv daran arbeitet :)

Für alle, die nicht warten können oder gerne etwas rumspielen möchten, gibt es natürlich den Desire Z Bereich im xda Forum wo sich natürlich auch ein entsprechendes Custom-ROM) findet.

Nachdem ich die Lebenszeit meines G1 dank des CyanogenMod deutlich steigern konnte, sind die Custom ROMs erfahrungsgemäß eine gute Möglichkeit, am Puls der Entwicklung zu bleiben – wenn man sich damit beschäftigt und unter Umständen auch mal mit dem ein oder anderen Bug leben kann. Vorerst reicht bei mir noch die Geduld, so dass ich noch auf das offizielle Upgrade warte….hoffentlich nicht mehr zu lange…

Update: In einem Thread auf AndroidPit, den ich bisher übersehen habe, gibt es Emails vom HTC Support mit unterschiedlichen Aussagen („ist erschienen und wird OTA verteilt“ vs. „erscheint bald“) und eine jüngere Antwort von HTC via Facebook mit einem „bitte noch Geduld, es wird auf alle Fälle kommen.“. Ich bin gespannt :)

Update 11.7.: In einem Posting auf der HTC Facebookseite wird das Gingerbread-Update für das ältere HTC Desire als „fertig getested“ beschrieben und das Rollout für Ende Juli angekündigt. Leider gibt es weder Informationen zum Update für das HTC Desire Z, noch genaue Versionsangaben (2.3 oder 2.3.3 ?), noch ein Changelog (nachdem zuvor davon gesprochen wurde, dass man wegen der Speicherproblematik evtl. auf Funktionalität verzichten müsste, wäre dies auch sehr interessant..) Mal sehen, wie es weitergeht…

Android 2.3 für HTC Desire Z: Es ist da!

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Heute morgen hat mich mein Handy endlich auf das verfügbare Update hingewiesen – juhuu ;)

Nach den Ankündigungen bei Netzwelt und Golem hatte ich mich ja noch auf eine Woche Warten eingestellt und wollte heute den ursprünglichen Post zum Thema aktualisieren.

Natürlich habe ich es direkt laden lassen und nun ist mein Desire Z auf dem Softwarestand 2.3.3 :D

Jetzt bin ich mal gespannt, ob sich meine Hoffnungen auf eine deutlich bessere Akkulaufzeit erfüllen….

Nachtrag: Interessant zum Thema Android Updates ist sicher auch der Update Fahrplan bei Netzwelt.

Master Thesis: Später „Ruhm“ für Prototypen

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Etwas mehr als einem Jahr nach Abschluss meiner Master Thesis gelangt der entstandene Prototyp „Watchboard“ zu etwas Ruhm und wird im aktuellen Canoo RIA Newsletter bei den Lab Projekten vorgestellt.

Bei der Master Thesis ging es darum, wie man Benutzeroberflächen sinnvoll durch 3D Elemente erweitern kann und dem Benutzer einen Mehrwert über die visuellen Effekte hinaus zu bieten. Im Prototypen wird dies am Beispiel von Aktienkursen verdeutlicht, wobei einzelne Werte als Kachel dargestellt werden. Du die räumliche Darstellung kann der Benutzer eine größere Informationsmenge überblicken.

Das dazugehörige Video will ich euch natürlich nicht vorenthalten, ab ~3:10 wird das Watchboard gezeigt :) Viel Spaß!


Fast deployment for large scale systems

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Nachdem ich nach diesen Videos kürzlich etwas suchen musste, gibt es jetzt hier einen Blogpost dazu :)

Es geht darum, wie in großen Systemlandschaften schnelle Deployments (Installation, Live-Schalten) durchgeführt werden können, man sich also nicht von der Größe und Komplexität lähmen lässt.

Bei Code as Craft gibt es dazu einen Artikel, in dem einige gute Videos/Präsentationen zusammengestellt sind: Code as Craft – Pushing: Facebook, Flickr, Etsy

Zu dem Video von/über Facebook gibt es auch eine Kurzform: Pushing millions of lines of code five days a week

Und noch eine interessante Präsentation zu dem Thema Rollenverteilung „Developer“ „Operator“, die man dringend überdenken sollte :-)
Es geht nicht darum, die Systeme am Laufen zu halten, sondern darum, Geschäfte zu ermöglichen.
10+ Deploys Per Day: Dev and Ops Cooperation at Flickr

Insgesamt bin ich sehr fasziniert von dieser Thematik, weil sehr der Fokus darauf gelegt wird, Werkzeuge richtig, sprich effizient und souverän, zu nutzen und damit aus den verfügbaren Mitteln den möglichst besten Nutzen zu ziehen. Und schließlich geht es ja darum, die Ergebnisse der (eigenen) Arbeit möglichst schnell so zum Einsatz zu bringen, das sie einen Nutzen liefern. Und wenn ich mich so umsehe, gibt es an der Front eine Menge zu tun… ;-)

Pick Time. Ab jetzt. Mit Putzhilfe.

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Ich hab mir überlegt, einen Versuch zu unternehmen, mein kleines Blog mit etwas mehr Leben zu füllen.

Zusätzlich zu den üblichen, unregelmäßigen und in der Themenwahl eher chaotisch anmutenden Beiträgen wird es in Zukunft nun immer mal wieder „Picks“ geben.

In der Themenwahl sicherlich nicht unbedingt zielgerichteter, dafür deutlich kürzer und somit häufiger. Mal sehen was kommt, Feedback in jeder Form wie immer willkommen :) (Reicht eine Kategorie oder sollte ich Picks auch im Titel als solche kennzeichnen? Hm…..)

Den Anfang als ersten Pick macht Marc’s Artikel zu RoboMob. Spannend, gerade nach dem (recht ernüchternden) Putzroboter-Special in der C’t vor kurzem. Zumindest ein kleiner Putzhelfer zu annehmbaren Preis :-).

Pick: Just f-ing DO it

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Als ersten richtigen „Pick“ ein Hinweis auf ein schöne Betrachtung darüber, wie lange man nach der bestmöglichen Lösung suchen sollte:

Just f-ing do it.

Wobei man dabei auch nicht der gefährlichen Versuchung nachgeben darf, dem „Fricklertum“ anheim zu fallen. Eine Gratwanderung also, wie so oft ;-)

Pick: Fotoausstellung unter Wasser

Pick: Jammernde Polizei

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Heute mal ein gesellschaftspolitischer Pick:

Jammern als unprofessionelle Methode

Interessant zu lesen. Besonders Zustimmung erhält die Aussage, dass es wohl irritierend ist, wenn sich die Beschützer der Gesellschaft als Opfer definieren. Durchaus ein Thema mit Potential für kontroverse Diskussionen….

Pick: Things about Street Photography

Pick: Moskau von oben


Petition gegen Vorratsdatenspeicherung

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Aus aktuellem Anlass und vielleicht etwas spät, aber noch(!) nicht zu spät:

Petition gegen VDS! http://zeichne-mit.de

Warum steht in der Begründung der Petition und auf der Aktionsseite selbst, aber auch der folgende Link unterstreicht mit einem Augenzwinkern:

Plastikvagina als Holzhammer

Also, schnell ein wenig politisches Interesse/Engagement gezeigt und mitgemacht! ;-)
(Wichtig, dass Ihr noch heute mit macht, da morgen(14.09.) die Frist abläuft, die Entscheidet, ob das Thema im Bundestag behandelt werden muss.)

Nachtrag:
Noch ein interessanter Artikel zum Thema: FAZ: Wir leben noch frei, aber nicht mehr lange.

Nachtrag 2:

RIP IBM/Lenovo Thinkpad R60

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Tja, nun ist es wohl endgültig soweit, mein gutes altes Thinkpad, dass mir trotz Displayproblemen (2007) und gebrochenem Schanier (2009) bis vor kurzem treu zu Diensten stand, hat seinen Geist aufgegeben.

Praktisch aus heiterem Himmel, die Speichermodule sind es nicht, es scheint sich eher um Hauptplatine oder Grafikkarte zu drehen :( Schade.

Naja, RIP, genieße Deine vielleicht doch wohlverdiente Ruhe. Schließlich hast Du mich durchs Studium gebracht und warst mit mir auf der anderen Seite des Erdballs. Danke für die gute Zeit und die treuen Dienste :)

P.s.: Braucht jemand ne Dockingstation, Netzteile oder ein defektes R60 (mit 3 GB RAM) ?

Nochmal Onkel werden…

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..ist auch toll :D
Praktisch möcht‘ ich alles aus meinem Post vom letzten Mal wiederholen, nur das es diesmal eine Kleine ist :-)

Bin ja mal gespannt, was so wird, mit dem „Großen“ und der Kleinen ;-)

Es bleibt spannend, schön.

Die Thronfolge: der Kleine für Daheim

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Natürlich kann ich das entstandene Vakuum auf meinem heimischen Schreibtisch nicht lange einfach so hinnehmen. Also wurde intensiv nach einer Nachfolge für das dahin geschiedene Thinkpad gesucht.

Nachdem ich meinen heimischen PC tatsächlich in erster Linie zu hause brauche – für unterwegs hab ich mein Smartphone oder den „Business-Laptop“, und wahrscheinlich mittelfristig vielleicht eventuell auch etwas in Form eines Tablets – hab ich mich nach vielen Jahren der Abstinenz mal wieder bei den Desktopgeräten umgesehen.

Recht angetan bin ich dabei von Hardware, die Entwicklungen aus den Bereichen Note-/Netbook und Mobile übernehmen und so bei vertretbarer Leistung einen geringen Verbrauch haben und möglichst Leise sind. Das Kombiniert mit einer SSD und schon hat man ein System ohne bewegliche Teile (mal abgesehn vom evtl. vorhanden optischen Laufwerk, was man für die Unterhaltung und das Backup oft ja doch noch mal brauchen kann).

Und so bin ich dann bei der folgenden Konfiguration gelandet:

und das alles wird verpackt in ein Antec ISK 300-65 :-)

Und so hab ich ein kleines, fast lautloses kleines Kästchen im Zimmer stehen :)

Lustig fand ich ja, das die Festplatte und der Arbeitsspeicher in Ihrer Verpackung mehr an DVD oder CD Boxen als an Computerhardware erinnert haben :)

Nachdem ich das Gehäuse als letztes Bauteil dann pünktlich zum Wochenende noch bekommen habe, konnte ich mich an den Zusammenbau machen.

Dabei ist mir an mehreren Stellen bewusst geworden, dass die kompakte Bauweise auch so ihre Tücken hat, zum Beispiel:

Abgewinkelte SATA Kabel sind nicht immer ein Segen

Die an der „Laufwerksseite“ abgewinkelten SATA Kabel sind in meinem Fall ein klassisches Beispiel für „gut gemeint“. Da der Brenner „slim“ ist und so kürzer als der Laufwerksschacht, hat man mit dem abgewinkelten Kabel so seine Schwierigkeiten, den Anschluss zu erreichen.
Aber klar, natürlich kann man das Kabel auch umdrehen. Das führt allerdings dazu, das man statt der fünf auf dem Mainboard vorhanden Anschlüsse mit einem Stecker auf einmal drei Anschlüsse „verbraucht“. In meinem Fall zum Glück kein Problem, da ich ja nur Festplatte und Brenner „bedienen“ möchte, generell aber doch irgendwie suboptimal.

Und auch bei der Festplatte zeigt sich, dass selbst wenn kein Gehäuseteil im Weg ist, die abgewinkelten Stecker zu Platzproblem führen können – hier mit dem Kühlkörper des Arbeitsspeicher. Wobei das zwar eng ist, aber im Prinzip noch kein Problem. Das Problem mit dem Arbeitsspeicher zeigt sich noch an anderer Stelle….

Speichermodule mit „Heatspreader“ sind zu hoch

Bei dem auf die Verkabelung folgenden Schritt, das Gehäuse soweit zusammen zu bauen, zeigt sich nämlich leider, dass die Kühlkörper der Corsair Vengeance Module ein Stückchen zu hoch sind, und der Gehäuseteil mit den Laufwerken darauf aufliegt. Dies führt dann leider dazu, dass man die hinteren Schrauben nicht einsetzen geschweige denn festziehen kann, weil die dort entstehende Lücke zu groß ist (Detailbild) – und mit Gewalt wollte ich hier wirklich nicht vorgehen. Derart unter Spannung gesetzte Hardware würde kein gutes Gefühl bei mir auslösen.

Fazit: Der oben gelistete Arbeitsspeicher passt nicht zu dieser Gehäuse/Mainboard Kombination !

Zum Glück konnte ich das Gehäuse trotz des Spaltes noch „lose“ zusammensetzen und so steht auf meinem Schreibtisch nun die fertige Box. Wunderbar lautlos und so klein (bzw. flach), das sie auch unter den Schreibtisch auf den Rollkasten passen sollte :)
Die beiden weissen Dinger auf dem Bild sind übrigens die WLAN Antennen, die mit dem Board mitgeliefert werden und an der Unterseite über Magnete verfügen, so dass man sie auch Prima an die Schreibtischlampe „kleben“ kann :)

Die Installation von Ubuntu 11.04 verlief völlig unproblematisch und ich brauchte nichts von Hand „nachzubessern“ – Sound lief auf Anhieb, die Grafikkarte und die Auflösung meines Monitors vollkommen richtig erkannt und eingerichtet, so lob‘ ich mir das ;) Sogar weniger Aufwand als mit dem OS aus Redmond, wo man zumeist noch einige Treiber nachlegen muss…

Schön, diesen Post von meinem neuen Rechner geschrieben zu haben, der – dank der fehlenden beweglichen Bauteile – lautlos (solange die externe Platte nicht läuft) für mich arbeitet.

Bin mal gespannt, was mir noch so an nötigem oder optionalem „Feintuning“ übern Weg läuft … ;-)
Als nächstes steht z.B. an, den BluRay Brenner mal auf seine Fähigkeiten zu testen und mal wieder ein Backup meiner Fotos zu erstellen :)

WordPress Command Line Interface

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Gerade bin ich über das WordPress CommandlineInterface gestolpert.

Sehr nützlich, gerade wenn man sich auf der Kommandozeile zu hause fühlt :)

Installiert ist das gute Stück recht schnell mit einem „git clone“ im WordPress-Verzeichnis.
(Wer github noch nicht kennt: jetzt ist ein guter Zeitpunkt, sich damit zu beschäftigen ;-) und das Git Cheatsheet hilft zwischendurch auch gerne weiter :) )

Wenn man dann allerdings diese Fehlermeldung bekommt:

PHP Warning: include(php-cli-tools/lib/cli/cli.php): failed to open stream: No such file or directory in /var/www/wp-cli/wp-cli.php on line 19
PHP Warning: include(): Failed opening 'php-cli-tools/lib/cli/cli.php' for inclusion (include_path='.:/usr/share/php:/usr/share/pear') in /var/www/wp-cli/wp-cli.php on line 19
PHP Fatal error: Call to undefined function cli\register_autoload() in /home/mynet/www/wp-cli/wp-cli.php on line 20

…dann wurde offensichtlich das als submodule verlinkte Repository, in dem sich die php-cli-tools befinden sollten nicht „mitgecloned“.
Abhilfe verschaffen die Kommandos

$ git submodule init
$ git submodule update

die dieses Submodul initialisieren und klonen, d.h. in die lokale Installation kopieren.

Wird ein Versuch, dann endlich die WP CLI zu benutzen quittiert:

$ wp help
PHP Fatal error:  Allowed memory size of 33554432 bytes exhausted (tried to allocate 18 bytes) in /home/mynet/www/wp-includes/pomo/streams.php on line 66

..ist die WordPress Installation recht Speicherhungrig (Plugins?) und man kann mit dem Eintrag der Zeile

   define('WP_MEMORY_LIMIT', '64M');

in die wp-config.php etwas mehr Raum geben.

Und kaum gibt’s genügend Speicher, schon hat man eine funktionierende WordPress CLI, die sicher die ein oder andere Adminaufgabe stark vereinfacht / beschleunigt. :) Das Aktualisieren einiger Plugins funktionierte gerade wunderbar :)

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